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Generiert am: Oktober 09, 2018
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Kategorie: BDSM-Club.de
Themen: 818 | Antworten: 9790
Nur noch "entsaftet" werden und unterwürfig sein
Hallo zusammen,
nachdem ich mich im "Switcher/Fetischisten stellen sich vor"-Thema endlich mal kurz vorgestellt hatte, möchte ich doch mal ein Wenig auf meine Neigungen in einem eigenen Thema eingehen. Ich denke, das kann man hier in diesem Bereich reinstellen.
Meine Neigung zu Feinstrumpfhosen hatte ich schon recht früh entwickelt und es hat sich bis heute auch gehalten. Ganz im Gegenteil, es hat sich noch stark verstärkt. Fest steht, ohne #Nylon kann ich irgendwie keine wirkliche sexuelle #Lust mehr empfinden. Es ist mir deshalb wichtig, daß meine #Frau oder auch ich, grundsätzlich #Nylon am Körper tragen. Ich bevorzuge allerdings das komplette Encasement bei mir selbst, weil ich mich meiner #Frau gerne unterwerfe, gedemütigt, ausgelacht und beschimpft werden möchte. Stellenweise mag ich auch dabei #Bondage. Ich liebe es, vor meiner #Frau auf die Knie zu fallen, ihr die #Nylonbestrumpften Füße zu massieren, #lecken und verehren zu dürfen, während sie mich auslacht.
Richtig Sex haben wir mittlerweile noch etwa drei Mal im Monat. Den Rest vom Monat werde ich nur noch gemolken. Meiner #Frau gefällt es einfach richtig gut, wenn sie sieht, wie ich mich vor ihr gehenlassen muß. Und ich liebe es, weil ich schön komplett in #Nylon gehüllt vor ihr liegen kann. Man gewöhnt sich sehr schnell daran und ehrlich gesagt möchte ich sogar irgendwie nur noch gemolken werden und gar nicht mehr in meine #Frau eindringen. Ich habe sie schon darum gebeten, daß sie mich nur noch wichsen soll und sich mir grundsätzlich verweigert, weil mich alleine schon dieser Gedanke richtig erregt. Sie macht der Gedanke irgendwie auch an und meinte, daß sie es sich dann selbst in Zukunft besorgt und ich dabei zuschauen soll. Auf der einen Seite ist es natürlich so, daß ich nach wie vor meine #Frau begehre und schon irgendwie das Bedürfnis habe, mit ihr zu schlafen, aber der Gedanke nur noch gewichst zu werden, erregt mich einfach enorm. Das Gefühl des Ausgeliefertseins gefällt mir einfach. Warum ich auf "normalen" Sex verzichte, versteht sicherlich so mancher nicht, aber das ist nun einmal mein Faible.
Wir sind glücklich verheiratet, aber sexuell gesehen, muß irgendwann einfach auch mal wieder was Neues ausprobiert werden. In meinem Fall liebe ich es, wenn es immer ausgefallener wird. Dazu würde mich mal Eure Meinung interessieren.
Hallo zusammen,
nachdem ich mich im "Switcher/Fetischisten stellen sich vor"-Thema endlich mal kurz vorgestellt hatte, möchte ich doch mal ein Wenig auf meine Neigungen in einem eigenen Thema eingehen. Ich denke, das kann man hier in diesem Bereich reinstellen.
Meine Neigung zu Feinstrumpfhosen hatte ich schon recht früh entwickelt und es hat sich bis heute auch gehalten. Ganz im Gegenteil, es hat sich noch stark verstärkt. Fest steht, ohne #Nylon kann ich irgendwie keine wirkliche sexuelle #Lust mehr empfinden. Es ist mir deshalb wichtig, daß meine #Frau oder auch ich, grundsätzlich #Nylon am Körper tragen. Ich bevorzuge allerdings das komplette Encasement bei mir selbst, weil ich mich meiner #Frau gerne unterwerfe, gedemütigt, ausgelacht und beschimpft werden möchte. Stellenweise mag ich auch dabei #Bondage. Ich liebe es, vor meiner #Frau auf die Knie zu fallen, ihr die #Nylonbestrumpften Füße zu massieren, #lecken und verehren zu dürfen, während sie mich auslacht.
Richtig Sex haben wir mittlerweile noch etwa drei Mal im Monat. Den Rest vom Monat werde ich nur noch gemolken. Meiner #Frau gefällt es einfach richtig gut, wenn sie sieht, wie ich mich vor ihr gehenlassen muß. Und ich liebe es, weil ich schön komplett in #Nylon gehüllt vor ihr liegen kann. Man gewöhnt sich sehr schnell daran und ehrlich gesagt möchte ich sogar irgendwie nur noch gemolken werden und gar nicht mehr in meine #Frau eindringen. Ich habe sie schon darum gebeten, daß sie mich nur noch wichsen soll und sich mir grundsätzlich verweigert, weil mich alleine schon dieser Gedanke richtig erregt. Sie macht der Gedanke irgendwie auch an und meinte, daß sie es sich dann selbst in Zukunft besorgt und ich dabei zuschauen soll. Auf der einen Seite ist es natürlich so, daß ich nach wie vor meine #Frau begehre und schon irgendwie das Bedürfnis habe, mit ihr zu schlafen, aber der Gedanke nur noch gewichst zu werden, erregt mich einfach enorm. Das Gefühl des Ausgeliefertseins gefällt mir einfach. Warum ich auf "normalen" Sex verzichte, versteht sicherlich so mancher nicht, aber das ist nun einmal mein Faible.
Wir sind glücklich verheiratet, aber sexuell gesehen, muß irgendwann einfach auch mal wieder was Neues ausprobiert werden. In meinem Fall liebe ich es, wenn es immer ausgefallener wird. Dazu würde mich mal Eure Meinung interessieren.
Strumpfhosensklave: Ich finde, ihr habt schon recht damit. Wenn es beiden gefällt, ist es ja in Ordnung. Zu Deiner Aussage speziell, Eldergent kann ich soviel sagen. Ja, ich habe viel über die Jahre gelesen und so manches auch selbst ausprobiert und vor allem habe ich mittlerweile doch eine beachtliche Bandbreite für mich selbst entdeckt. Und zum Sex mi[...]
2018-01-01T12:54:20+01:00
Langbogen: geht mir genauso, auch ein grund warum ich keine "lust" mehr verspüre*
2018-10-16T11:36:29+02:00
Strumpfhosensklave: Ich dachte, ich erweitere meinen Beitrag mal. Meine Frau und ich haben es seitdem durchgezogen. In sie eindringen durfte ich kurz nach meinem Beitrag seitdem nicht mehr und wurde seitdem nur noch gemolken. Entweder meine Frau macht es mit der Hand, mit dem Mund oder sehr oft auch mit ihren Füßen, wenn sie #Strumpfhosen trägt. Meistens bin ich da[...]
2019-10-13T15:35:04+02:00
Barfuß?
Welche Rolle spielt bei Euch die Barfüßigkeit, vor allem des subs? Oder welche nicht?(... in der Hoffnung, irgendwen zu interessieren, und mich für gewisse sperrige Formulierungen entschuldigend...)
Ich war etwa 9 Jahre alt, als mir beim HÜ-Machen im Kinderhort die bloßen Füße eines etwas älteren Mädchens am Nebentisch auffielen, und wenigstens seitdem halte ich die nacken Füße eines weiblichen Wesens für einen ihrer erotischsten Körperteile.(Ich bin allerdings kein "Fuß-Fetischist")
Ich erinnere mich, als Kind gerne Detektiv gespielt zu haben, geheimnisvolle und "gefährliche" Orte (wie die Au oder den Keller) erkundet habe, und dafür immer die #Schuhe auszog, ich erinnere mich auch an meinen Cousin, mit dem ich als Jugendlicher öfter "#Fesseln" spielte, aber nur, wenn er barfuß war.Nun war ich einige Jahre später, als ich langsam begann meine eigene Neigung zum #Fesseln und "Quälen" in etablierte SM-Schienen einzugleisen, irritiert- zu sehr schien mir die "Beschäftigung" mit diesem Körperteil als #Unterwerfung, sub-missiv, etc.- bis ich auf die Comics von Saudelli und die ersten "professionellen" #Bondagefotos stieß und mich beruhigt fühlte- offenbar gehören zwei meiner Liebelings-Bs (#Bondage und Barefoot) auch für viele andere zusammen. Was meint ihr?(Ein Freund hat z.B. behauptet, der aktive #Bondageur wäre in erster Linie ein verkappter sub, der das Objekt seiner Anbetung unter Kontrolle kriegen muß, was er ohne #Fesseln nicht schafft, deshalb diese "sub"-Vorliebe. Ich weiß nicht...)
Welche Rolle spielt bei Euch die Barfüßigkeit, vor allem des subs? Oder welche nicht?(... in der Hoffnung, irgendwen zu interessieren, und mich für gewisse sperrige Formulierungen entschuldigend...)
Ich war etwa 9 Jahre alt, als mir beim HÜ-Machen im Kinderhort die bloßen Füße eines etwas älteren Mädchens am Nebentisch auffielen, und wenigstens seitdem halte ich die nacken Füße eines weiblichen Wesens für einen ihrer erotischsten Körperteile.(Ich bin allerdings kein "Fuß-Fetischist")
Ich erinnere mich, als Kind gerne Detektiv gespielt zu haben, geheimnisvolle und "gefährliche" Orte (wie die Au oder den Keller) erkundet habe, und dafür immer die #Schuhe auszog, ich erinnere mich auch an meinen Cousin, mit dem ich als Jugendlicher öfter "#Fesseln" spielte, aber nur, wenn er barfuß war.Nun war ich einige Jahre später, als ich langsam begann meine eigene Neigung zum #Fesseln und "Quälen" in etablierte SM-Schienen einzugleisen, irritiert- zu sehr schien mir die "Beschäftigung" mit diesem Körperteil als #Unterwerfung, sub-missiv, etc.- bis ich auf die Comics von Saudelli und die ersten "professionellen" #Bondagefotos stieß und mich beruhigt fühlte- offenbar gehören zwei meiner Liebelings-Bs (#Bondage und Barefoot) auch für viele andere zusammen. Was meint ihr?(Ein Freund hat z.B. behauptet, der aktive #Bondageur wäre in erster Linie ein verkappter sub, der das Objekt seiner Anbetung unter Kontrolle kriegen muß, was er ohne #Fesseln nicht schafft, deshalb diese "sub"-Vorliebe. Ich weiß nicht...)
2007-02-15T22:54:34+01:00