Direkt-Aufruf :
SSC - Auslegungssache ?

Hallo liebes Forum,

aufgrund eines Beitrages hier im Forum stellt sich mir die Frage, wieweit Doms/Sads gehen, um ihre Bedürfnisse auszuleben. Was ist so verlockend z.B. an ständigen Grenzüberschreitungen, wenn Dom weiß, dass #Sub darunter insbes. psychisch leidet und Dom kein Interesse daran hat #Sub irgendwie aufzufangen? Ist es nicht auch Aufgabe des Doms diese Spirale zu unterbrechen, wenn #Sub dies scheinbar aus eigenem Antrieb nicht schafft oder nicht erkennt? Oder ist das vllt. ein übliches Mittel des Doms, eine zu sehr klammernde #Sub zur Kündigung der Beziehung zu bewegen - evtl. unter dem Vorwand das Vertrauen testen zu wollen? Das ist hier zwar kein Kuschelforum, dennoch liegt es doch nicht im Sinne des Erfinders, einen Partner kaputt zu spielen. Für mich hat das nichts mehr mit SSC zu tun oder - hoch gegriffen - auch schon nichts mehr mit #BDSM. Meiner Ansicht nach kann #Sub viel schöner "glücklich leiden" :sneakiness: . Wie seht ihr das ?

LGHolly
2 Kommentare & Antworten
_Schatten11: Es geht schlicht um die eigene " dominante " #Lust..thats it.

Kein Bla bla.


Das wird entweder angenommen & akzeptiert...Oder nicht.

Ist eigentlich ganz einfach
Elapidae: Ohne verbal spitzfindig zu werden finde ich in diesem Zusammenhang wichtig festzuhalten, dass einige Dom zwischen Grenzen und Tabus unterscheiden. Bei einem klaren Tabu lasse ich z.B. die Finger weg. Bei Grenzen schiele ich doch ab und zu auf die andere Seite. Aber dabei bin ich sehr vorsichtig.

Ich nutze das gerne um möglichen Stromschnellen auf dem Weg der #Lust auzuweichen, in dem ich mir ihre Lage genau erklären lasse. Musste aber in der Vergangenheit schon öfter feststellen, dass Spiele an der Grenze des Machbaren die #Lust deutlich steigern,

Grüße

Die Schlange